Nachdem uns die Nachtfähre von Olbia nach Genua pünktlich wieder ausgespuckt hatte fuhren wir in die ligurischen Alpen. Wunderschöne Strecken führten uns zum http://www.hoteloasiverde.it/de Hotel Oasi Verde. Dort war gerade eine große Gruppe von Trial Fahrern mit ihren Maschinen untergebracht. Es war ein sehr interessanter Abend mit viel Infos zum Thema Trialsport in den Bergen. Das Hotel ist wegen seiner Lage und dem ausgezeichnetem Essen sehr zu empfhelen. Von dort aus ging es dann über die Alpen in Richtung Heimat. Wir wählten den z.B. den Gavia und den Umbrailpasse. Der Gavia ist von Süden kommend schon sehr anspruchsvoll und eng, dafür aber wunderschön und dieWeiterlesen >

Unsere Tage auf Sardinien sind leider vorbei. Letzte Nacht brachte uns die Fähre von Olbia nach Genua. Die Tage auf Sardinien waren super. Die ersten beiden Nächte verbrachten wir im Hotel Cardedu. Einem sehr schönen Haus, dass sich voll auf Biker eingestellt hat. Dort fanden wir auch schnell ein paar Kollegen, mit denen wir gemeinsam fuhren und anschließend unseren Flüssigkeitsverlust mit leckerem Bier auffüllen. Weitere 4 Tage machten wir dann Camping am Meer. Ein traumhafter Platz mit großem Sandstrand und toller Ausstattung. Von dort aus täglich Touren in die Berge. Traumstraßen, super Belag und außer den vielen Motorrädern kaum Verkehr. Sehr beeindruckend und viel Fahrspaß.Weiterlesen >

Die ersten Tage dieser Reise waren bis auf einen kleinen Zwischenfall wunderbar. Der Zwischenfall war eine Reifenpanne am 2. Tag. Da war ein Schlauch falsch montiert gewesen und hatte einen Plattfuß verursacht. Wir sind, wie geplant, übers Timmelsjoch nach Südtiriol ins Trentino gefahren. Das war ein guter Start. Anschließend ging es nach Tavullia in die Heimstadt von Valentino Rossi (Mopedrennfahrer). Von dort aus eine herrliche Tour quer durch die Toskana. Die großen Städte haben wir links und rechts liegen gelassen und uns voll auf die superschöne Landschaft konzentriert. Gestern Abend dann in Livorno auf die Fähre und seit heute früh auf Sardinien. Der 1. TagWeiterlesen >

Am nächsten Wochenende soll die diesjährige Urlaubstour mit der Moto Guzzi Guste starten. Geplant sind 2 Wochen mit dem Ziel Sardinien. Auf dem Landweg soll es zunächst über die Alpen in das nördliche Italien gehen. Mein Reisefreund Martin ist mit seiner Yamaha auch wieder dabei. Über den Fährhafen Livorno planen wir die Überfahrt nach Sardinien. Die Besonderheit an dieser Tour ist, dass wir mal wieder Zelten wollen. Nicht jede Nacht aber wenn sich mal für mehrere Tage lohnt, wollen wir es mal wieder wie in den alten Tagen machen. Mal abwarten……:-)Ich werde euch hier in meinem Blog auf dem Laufenden halten….. Bis nächste Woche ….Weiterlesen >

Hallo zusammen, ich bin erst jetzt dazu gekommen, ein Video von meiner letzten, großen Motorradreise im September 2020 zu erstellen. Es paßt aber eigentlich ganz gut als Vorbereitung und Vorfreude auf die neue Saison. 40 Minuten sind es geworden, ich wollte nicht noch mehr kürzen. Ich hoffe, ihr habt die Zeit und haltet durch :-). Erstmalig habe ich ein Video auch nachträglich mit Sprache vertont. Nun viel Spaß und ich würde mich über Kommentare und Anmerkungen natürlich sehr freuen.Weiterlesen >

Jetzt fahren wir morgen schon wieder in die Heimat. Unsere Tour ging vom Vercors in den Grand Canyon du Verdun und von dort durch das Hinterland der Provence über die Camarque in die französischen Pyrenäen. Ein Abstecher nach Andorra und kurz über die spanische Grenze war auch dabei. Zurück dann über die Cevennen in Auvergne und wieder in die Vogesen. Am Col de Bussang genießen wir unseren letzten Abend. Fast 5000 km mit über 80 % Landstraßen werden es. Es war eine tolle Tour mit vielen schönen Erlebnissen und traumhaften Strecken. Die Guste hat alles super gemeistert und ist ein tolles Reisemoped ! Hier nochWeiterlesen >

Samstags ging es als Anreise erstmal bis in die Vogesen. 560 km bei schönem Wetter waren schnell abgespult. Sonntag dann weiter in die französische Jura nach St. Claude. Das waren dann 340 km Landstraße im Dauerregen. Kein Vergnügen. Dafür dann seit Montag wieder Sonnenschein und eine tolle Tour ins Vercors. Eine tolle Gegend mit sehr beeindruckender Landschaft. Hier wohnen wir in einem Motorradfahrer Hotel mit allem Komfort. Viele nette Gäste, eine tolle Lage und einem schönen Pool. Genau das richtige nach einer schönen Mopedtour. Es läuft also und wird hoffentlich in den nächsten Tagen so weitergehen. Ich melde mich ….. Hier eine paar BilderWeiterlesen >

In 2 Tagen geht es endlich los. Mit meinem Kumpel Martin auf seiner Yamaha XTZ1200 geht es für 2 Wochen in unser Nachbarland Frankreich. Die Tour mußte und muss wohl wegen der aktuellen Corona Entwicklung ständig angepaßt werden. Es soll über die Vogesen an der Schweizer Jura vorbei in Richtung Süden gehen. Kurz vor der Côte d’Azur geht es dann Richtung Westen, wegen der aktuellen Reisewarnung. Ziel sind die französichen Pyrenäen. Dort wollen wir auf einsamen Bergstraßen die Gegend erkunden. Die Guste steht schon startbereit im Motorradschuppen. Die Reifen sind frisch, ein neues Topcase (war ein Schnäppchen, deshalb nicht ganz zu den Koffern passend) wurdeWeiterlesen >

27. – 29. September 2019 Wie jedes Jahr, machten wir mit unserem MC Adler Hochdahl e.V. eine Abschlussfahrt. Dieses Jahr fuhren wir früher als sonst, mit der Hoffnung auf besseres Wetter. Das hat sich nicht unbedingt gelohnt, es gab viel nasse Straßen und auch mal einen kräftigen Schauer. Spaß gemacht hat es trotzdem. Wir sind Samstag eine große Runde durch das Wittgensteiner Land gefahren und haben dabei in Erndtebrück das BMW Motorradmuseum von Rudolf Bald besucht. Eine wirklich interessante Sammlung, die dort ausgestellt wird. Vorherige Anmeldung ist erforderlich. http://www.rudolf-bald-stiftung.de/Weiterlesen >

20. – 22. September 2019 Nachdem meine Guste repariert wurde und der Kardan nun kein Öl mehr verlieren sollte, machte ich eine erste größere Probetour über Belgien, Luxemburg in die Eifel. Bei schönstem Wetter war das eine tolle Sache. Übernachtet habe ich in Biersdorf am Bitburger Stausee. Meine Emel ist Freitags mit dem Auto nachgekommen und die Guste hatte Samstag Ruhetag, da wir wandern gegangen sind. Rund um den See mit Abstechern in die umliegenden Dörfer. Emel´s Fitnesstracker piepste neue Rekorde und wir hatten unseren Spaß. Sonntags fuhr ich dann über kleine, wunderschöne Eifelsträßchen zurück nach Hause. Die Guste war wieder die Alte und bliebWeiterlesen >

Hier ein Update zu meiner Rückreise. Die Guste wurde in Izmir repariert und ich machte mich erwartungsfroh auf die Tour. Die ersten 1500km war auch alles problemlos. Dann kurz vor Albanien war das Hinterrad wieder verschmiert. Das Öl war wieder da :-((. Nach kurzer Überlegung fuhr ich dann noch durch Albanien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina nach Kroatien in die Nähe des Flughafens von Dubrovnik. Hier organisierte ich dann den Rücktransport über Schutzbrief für die Guste und einen Flug für mich. Seit Sonntag bin ich wieder in Ratingen und die Guste noch irgendwo auf einem Transporter. Insgesamt ein sehr enttäuschendes Ende der ansonsten so wunderschönen Tour. Es istWeiterlesen >

Jetzt muss ich mich mal wegen meiner Rückreise melden. Eigentlich wollte ich schon vor über einer Woche starten und schon zurück in Ratingen sein. Leider hat meine Guste kurz vor der Rückreise angefangen, Öl auf das Hinterrad zu spritzen. Damit kann man nicht fahren. Mein Händler aus Deutschland hat mir ein erforderliche Ersatzteil geschickt. Dieses wird aus unerfindlichen Gründen vom türkischen Zoll festgehalten.Weiterlesen >

Der Dienstag begann mit Regen in den Bergen, der sich auf den nächsten 150km in Starkregen wandelte. War echt heftig und ich war froh, gute Reifen auf der Guste zu haben. Nur mein TomTom 400 Navi ist voll Wasser gelaufen und hat seinen Dienst eingestellt. Bin dann mit Google Maps und Handy nach Piräus navigiert. Ein echter Verlust auf so einer Reise.Weiterlesen >

Den Sonntag nutzte ich für eine Tour durch das Tal der Trulli. Das sind kleine Häuser mit Kegeldächern, die hier seit Jahrhunderten genutzt werden. Sehr schöne Gegend mit vielen neuen Eindrücken. Ich hab mir auch ein paar schöne Städte angesehen. Den Nachmittag dann noch am Meer in einer Strandbar abgehangen.Weiterlesen >

An diesen beiden Tagen bin ich den Stiefel ganz runter bis in die Hacke nach Brindisi gefahren. Heute Mittag hier angekommen gab es aber keine Fähre für die Nacht mehr. Ich habe dann für Morgen Abend die Fähre nach Igoumenitsa (Griechenland) gebucht. Ist nicht schlimm, so habe ich morgen Zeit, mir Apulien anzusehen. Nach 2300km tut eine größere Pause auch ganz gut. Da es draußen gerade ein fettes Gewitter gibt, werde ich mich meinem Ebook-reader widmen und lesen. Fotos gibt es nur wenige, da ich wenig Pausen gemacht habe. Die Guzzi läuft prima und ist ein tolles Motorrad für so eine Tour.Weiterlesen >

Heute bin ich sehr früh in Landeck gestartet und habe die Alpenpässe bis zum Comer See genossen. Dort habe ich Mandello del Lario das Werk von Moto Guzzi besucht. Leider kommt man nur ins Museum. Danach habe dann noch Norditalien über die Autostrada hinter mich gebracht und übernachte jetzt an Rand der Toskana. Morgen dann hoffentlich wieder trockenes Wetter und viele Kurven durch die Toskana, Umbrien usw.Weiterlesen >

Heute starte ich die Berichte über meine Tour in die Türkei. Es geht über die Alpen nach Italien und dort runter bis in die Hacke des Stiefels. Von dort mit der Fähre nach Griechenland. 2-3 Tage durch Griechenland und dann auf die Insel Cheos. Von Cheos aus mit der Fähre in die Türkei und ab nach Foca wo meine liebe Emel dann schon auf mich wartet.Weiterlesen >

Hier mal kurz meine Planung für die nächsten Wochen: Morgen geht es für 5 Tage nach England in den wunderschönen Lake District. Dort hat das Red Rose Chapter ein Treffen organisiert. Wir fahren zu dritt und es wird gezeltet. Freue mich schön sehr auf die Tour und werde hier berichten. Juli 2019 Am 8. oder 9. Juli starte ich meine große Tour mit dem Ziel Türkei. Ich möchte mit der neuen Moto Guzzi V85TT die erste Reise machen. Koffer sind montiert und die Tour ist grob vorgeplant. Hinreise über die Alpen nach Italien. Dort bis zur Stiefelhacke nach Brindisi. Dann mit der Fähre nach GriechenlandWeiterlesen >